Sterben, um Leben zu können?
Sterben, um Leben zu können?
Ich habe schon mehrmals gehört: es braucht mehrere Tode, um Leben zu können. Jetzt habe ich eine Vorstellung davon bekommen, was es bedeutet. Wenn wir davon ausgehen, dass jedes Loslassen ein kleiner Tod bedeutet, dann sterben wir immer wieder kleinere oder größere Tode.
Vertraue dir und dem Leben
Wie wichtig ist es, wenn wir uns gerade in einem Tal befinden – im Tal der Trauer, des Rückzugs, des Alleinseins und uns dadurch mit uns selbst auseinandersetzen ‚müssen‘ – oder dürfen? Und wie wichtig ist es, dies immer wieder zu tun, um auch die andere Seite des Lebens zu sehen. Jeder Prozess lässt uns erneut einen unserer Panzer ablegen, weitere unserer Schalen verlieren, um ein Stück mehr zu unserem Selbst zu kommen. Wie wichtig ist es auch, mit der vermeintlichen ‚Dunkelheit‘ da zu sein, um wieder ins Licht zu treten. Immer wieder aufs Neue, immer wieder eine Runde und wie sehr wünschen wir uns, dass wir die Täler nicht durch schreiten ‚müssen‘. Immer wieder, obwohl wir eigentlich darauf vertrauen können, dass danach die Sonne wieder aufgeht, die Helligkeit kommt und wir diese Erfahrungen schon gemacht haben – wir uns nur wieder erinnern dürfen.
Ich habe gerade ‚wieder‘ einmal so eine Phase hinter mir und bemerke, dass ich neu vertrauen darf. Das Vertrauen gerät immer mal wieder in Vergessenheit und wenn sich die Sonne zeigt, werde ich daran erinnert… Und das kennen vielleicht einige oder können es nachempfinden: wir haben Angst vor der Veränderung, dem Stillstand, der Bewegungslosigkeit. Und im Gegensatz dazu gibt es Weisheiten in uns wie: In der Ruhe liegt die Kraft. Eine schöpferische Pause einlegen. Oder: Dass das Nichtstun die Entwicklung fördere,… All diese Sätze bereiten uns darauf vor, mit uns zu sein und uns auch mit uns aus-zuhalten.
Ich habe geschrieben: Wir haben Angst vor… Es kommt ein Ereignis in dein Leben, zum Beispiel die Kündigung, ein Todesfall, die Scheidung oder ein Unfall und letzlich ist alles ein Ausdruck von Trennung und zwar von dem, was der Vergangenheit angehört.
Ja, wir fühlen uns in diesen Augenblicken erstarrt, geschockt, bewegungslos, einsam, überfordert, aber es ist auch ein Hinweis darauf, auf uns zu schauen, uns(er) Selbst zu sehen und uns wieder mit uns selbst auseinander zu setzen. Ein Spiegel der uns von Außen vorgehalten wird. Und wie oft haben wir feststellen dürfen, dass wir aus diesen schwierigen Ereignissen heraus auch schöpfen können, wachsen dürfen, unsere Resilienz zum Einsatz bringen können, wir mit UNS gefordert werden. Und wie oft sehen wir (im Nachhinein) diese Schritte als Notwendigkeit an, als neue Weichenstellung, als ein neuer Weg, als etwas Gutes, uns in die richtige Richtung zu führen.
Immer und immer wieder wird uns das Leben zeigen, wo wir uns noch um uns kümmern dürfen, denn es ist nichts anderes als ein Hinweis auf uns selbst. Das Leben spiegelt uns die Themen, wo wir noch lernen dürfen, wo wir etwas genauer hinsehen und uns unsere Wunde(n) ansehen dürfen. Wo wir lernen dürfen, dass die Vergangenheit abgeschlossen ist, die Zukunft noch nicht begonnen hat und wir im JETZT leben.
Und wie wunderbar, wenn sich wieder eine Transformation ergibt – aus dem Leben heraus. Wir dürfen vertrauen – immer wieder aufs Neue und uns auf unsere innere Weisheit berufen – wenn wir es zulassen können. Das wichtigste ist, der Veränderung gegenüber offen zu sein, was sich im Außen zeigt und zu schauen, was es für uns im Inneren bedeutet. Welcher Schmerz aus der Vergangenheit möchte hier noch gesehen werden, um auch diesen loslassen zu können? Es geht immer wieder darum, den Schmerz zu fühlen, dafür offen zu sein, mutig zu sein, sich ihm zu stellen, denn danach bin ich mir wieder ein Stück näher, kann ich mich wieder ein Stück mehr annehmen – was in der Selbstliebe Ausdruck findet. Den Schmerz zu transformieren, um wieder mehr zu meinem Selbst zu kommen, um MICH zu sein, mit allem was ist.
Nachfolgend möchte ich mich öffnen mit einem Prozess, um zu inspirieren und Mut zu machen, sich auch zu trauen. Sich zu erlauben, der Veränderung zu vertrauen. Sich selbst zu trauen, um später m e h r zu Sein.
Sterben, um Leben zu können – eine Selbsterfahrung
Angefangen hat alles mit verschiedenen Träumen der letzten Nächte, die mich ‚klein‘ gemacht haben. Entweder wurde sich in meinem Beisein ausprobiert und vergnügt – oder ich konnte mich nicht bewegen und war wie festgewurzelt – oder ich wurde in Gruppen nicht beachtet, gehört, gesehen – oder ich gehörte einfach nicht richtig dazu und lief nur ‚mit‘.
Das ist so ein Gefühl, als wenn mich die Menschen meiden. In mir kommt auf: Keiner mag mich. Ich stelle mir die Frage: Mag ich mich denn? Akzeptiere ich mich, so wie ich bin? Hab ich vielleicht aus dem ‚Anders sein‘ (so fühle ich mich oftmals) ein Muster gemacht?
Die Frage taucht auf: Öffne ich mich denn überhaupt dem Guten gegenüber?
Was würde es bedeuten, wenn ich mich dem Guten öffnen würde? Was macht mir Angst? Ich fühle mich so allein. Jetzt kam mir mein verlorener Zwilling in den Sinn. Ist das ein Glaubenssatz aus dieser Zeit, das Gute nicht zuzulassen? Hab ich die Schuld auf mich genommen, dass ich lebe und er nicht? Bin ich schuld? Bin ich anders?
Bei einem Anruf, den ich nicht annahm, wollte sich nicht schon wieder die ‚traurige, missmutige Marion‘ zeigen, die es auch gibt. Ich hab diese Rolle gerade so satt. Ich möchte auch ins Leben gehen. Nach vorne schauen und mein Leben leben! Ich weiß, alle Weisheiten sind in mir und trotzdem fällt es mir so schwer.
Was ist so schwer daran, mein Leben zu leben? Es mir schön zu machen und mit dem zu sein, was ist? Was ist so schwer, das Glück zu zu lassen, dankbar zu sein?
Ich gehöre nicht dazu! Oder fühle ich mich nur nicht dazugehörig?
Ein Dialog mit mir: Mag ich mich? Nein, ich mag mich gerade überhaupt nicht. Was magst du an dir nicht? Ich mag nicht, dass ich mich so zurückziehe und anderen dann keine Chance gebe, an mich ranzukommen. Ich mag mich nicht in meiner Sprachlosigkeit. Auch nicht, wenn ich so bin – oft ohne Worte. Wie wäre es, wenn du das ‚einfach‘ alles mal annehmen würdest? Den Rückzug – die Sprachlosigkeit, und das traurig sein – das in der Dunkelheit tappen,…?
Ja, du darfst dich zurückziehen – das Gehirn zweifelt. Ich darf mich zurückziehen. Ein tiefer Atemzug folgt. Da, für mich zu sein und die Zeit mit mir zu verbringen. Dann darf ich auch sprachlos sein. Sprachlos, weil ich leise bin und keine Selbstgespräche führe. Oder weil es in diesem Augenblick einfach gar keine Sprache / Worte gibt?
Mein Zwilling hat mich auf die Erde begleitet – warum eigentlich? Wollte er leben? Oder wollte er mich nur begleiten? Da fällt mir der Satz ein, der so oft in letzter Zeit in mir aufsteigt: erst sterben, um leben zu können. Das scheint vielleicht meine Herausforderung zu sein in diesem Leben, diesen Glaubenssatz abzulegen.
Nicht immer diese Wiederholungen zu machen und viele kleiner Tode zu sterben. Die Vergangenheit sterben zu lassen, damit ich im Hier und Jetzt leben darf. Es wird etwas ganz ruhig in mir. Die Vergangenheit mit allem Ruhen zu lassen, damit ich ins Leben gehen kann! Ich darf ‚Ich selbst sein‘ – heute und so wie ich bin! Die Vergangenheit hat mir viele Lerngeschenke gemacht: Stark zu sein, sich anpassen zu können, mich in andere rein zu fühlen, resiliient zu sein, …
Es ist jetzt an der Zeit, mit mir zu sein und mich zu leben. Die Vergangen-heit sterben zu lassen – denn die ist vergangen.
Ich lebe jetzt – wenn ich mich dazu entscheide. Es ist meine Entscheidung, alleine meine. Öffne dich für das Gute Marion, sodass auch du empfangen darfst. Ein tiefer Atemzug folgt. Das Gute, dass ich empfangen darf.
Mein Herz schmerzt wie ein Dolch, der von hinten durch die Schulter gedreht wird. Dann darfst du dir erlauben, ‚zu Sein‘, Marion! Du darfst Sein – wenn ich mir das Jetzt! erlaube. Die Vergangenheit versucht uns immer davon ab zu halten, aber du darfst jetzt Sein! Du darfst jetzt Sein und dich dem Guten öffnen – der Liebe, guten Freunden, KlientInnen, deinen Gaben, deinem Sohn. Ich darf mich meinem Sohn öffnen – mir laufen Tränen über das Gesicht. Was bedeutet das? Ich darf mich meinem Sohn öffnen? Mein Herzschmerz wird wieder stärker und meine linke Schulter fühlt sich total ‚zerstört‘ an. Ist das die Schulter, die trägt? Die ganze Vergangenheit trägt und dadurch auch mein Herz schmerzt und über die Nerven bis hin zum linken Hinterhaupt hoch – alles Schmerzen aus der Vergangenheit? Was bedeutet ‚loslassen‘? Darf ich die Vergangenheit loslassen, weil sie mich nicht mehr weiter bringt?
Den Schmerz, den die Vergangenheit mit sich bringt, darf ich jetzt noch einmal spüren. In dem ich annehme, lasse ich ihn los.
Ich lasse jetzt die Vergangenheit los! Es fängt an zu zittern in mir, der Kopf dreht hin und her, dann sinkt etwas in mir zusammen, es wird ruhig, ab und an ein zittern der linken Hand – es wird still. Ich brauche nicht mehr atmen. Zittern. Und wenn ich mich für den nächsten Atemzug entscheide, dann entscheide ich mich für das Hier & Jetzt! Das zittern breitet sich auf den rechten Fuß aus, der Mund geht weit auf und – ich gähne und habe damit den nächsten Atemzug genommen…. Eine lange Atempause entsteht und ein tiefer Atemzug folgt.
Mit welchen geistigen Erdenkleid möchte ich heute unterwegs sein – frage ich mich. Meine linke Gehirnhälfte wird ruhig, das Auge senkt sich nieder, im Gegensatz dazu ist die rechte Seite hell, wach und aufmerksam mit geöffnetem innerem Auge. Ich darf loslassen. Darf die Vergangenheit loslassen! Der Satz kommt: Ich kann den Menschen Liebe bringen. Das ist meine Aufgabe, die Liebe zu den Menschen zu bringen – erinnere ich mich! Ja klar, soweit war ich schon einmal. Es erwartet mich die Aufgabe, die Liebe zu den Menschen zu bringen – das habe ich vergessen. Meinen KlientInnen und allen Menschen, die daran teilhaben wollen – ich öffne mich dafür, die Liebe zu bringen. Hier geht es auch um Bewusstwerdung.
‚Ich bringe den Menschen die Liebe‘ und wie passt das mit dem Satz zusammen ‚ich mag mich nicht‘? Wenn ich den Menschen Liebe bringe, dann ‚muss‘ ich mich doch selbst lieben. Und ich liebe ja mich selbst, ich hab es nur wieder vergessen. Ich vergesse immer wieder, dass ich mich liebe.
Ich öffne mich der Selbstliebe, um den Menschen Liebe zu bringen! Ein tiefer Atemzug folgt.
Diesen ganzen Zweifel, auch an mir selbst, darf ich endlich ablegen. Die Vergangenheit ist bereits vorbei und die Zukunft hat noch nicht begonnen. Lebe jetzt.
L E B E J E T Z T M A R I O N !
Und vertraue auf das, was kommt, vertraue auf das, was dir das Leben zeigt und bereit ist zu schenken.
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst. Du darfst vertrauen und dich dem Leben hingeben. Ein tiefer Atemzug folgt. Du darfst dich dem Leben hingeben. Du darfst vertrauen und dich dem Leben hingeben. Du darfst Sein – Hier und Jetzt! Ich darf sein und ich schaue in den Himmel und sehe in den Wolken ein Schaf, was sich zufrieden nach vorne ausstreckt. Und als ich es fotografieren ‚will‘, ist der Augenblick vorbei…
In diesem Sinne einen ganz lieben Gruß aus dem Jetzt
Marion Welz
PS: Um die Vergangenheit loslassen zu können, müssen wir sie erst einmal mal kennen.
PPS: Es gibt einige Menschen, die meinen, dass ich zu weit gehe mit der Veröffentlichung meiner / mancher Prozesse. Ich hadere gerade auch sehr mit mir und ja, ein Teil in mir sagt, es ist sehr intim. Und ja, einige Menschen könnten denken, dass will ich von meinem Gegenüber gar nicht wissen. Und ja, ich mache mich angreifbar und verletzlich dadurch. ABER: ich fühle so, ich bin so, ich teile gerne meine Erfahrungen, um zu inspirieren, bewusst zu machen und ja, ich möchte auch Mut machen, alles da sein zu lassen. Wir sind zwar so einzigartig, dass sich nichts genauso beim Anderen zeigen würde, aber dennoch können wir uns ‚wieder‘ finden im anderen, können ‚mit‘ empfinden. Und ein Teil in mir sagt auch, ja, es ist zu lang, zu umfänglich. Ja – und trotzdem habe ich das Gefühl, dass wenn ich etwas kürzen würde, ich dem Geschriebenem etwas ’nehmen‘ würde. Das war schon immer mein Thema, dass ich nichts auslassen mag, da jedes Detail für mich so wichtig erscheint und sich nur so zum Gesamten fügen darf.
Ich gehe davon aus, dass nur die Menschen diese Zeilen lesen, für die sie auch bestimmt sind. Es gibt immer einen tieferen Sinn darin und meine Erfahrung ist: Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst!
Fühle dich also bitte nicht ‚beschämt‘ für meine Worte, denn es ist meins und was es in dir auslöst ist deins.
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Bin ich gerade in einem dunklen Tal?
Nicht unbedingt. Eher befinde ich mich in einer sehr bergigen Landschaft – unfassbar abwechslungsreich, auch interessant, sehr anstrengend und ich entdecke so viel Neues – weite Blicke, graue undurchdringliche Nebelbänke, wunderschöne grüne Höhen, reißende Bäche mit Stromschnellen, die Gefahr ausstrahlen, mir Angst machen, dunkle, sehr beunruhigende dichte Wälder, in denen ich drohe, mich zu verlaufen, meinen Weg zu verlieren, steile Abstiege, grandiose Berggipfel auf denen mich Sturmböen überraschen, traumhaft bunte Blumenwiesen, gewaltige Gewitter mit bedrohlichem Blick auf Blitze und mit lautem Donner. Manchmal bin ich eins und verbunden mit der Natur, Schmetterlinge und Vögel begleiten mich, dann wieder bin ich sehr verwirrt, verunsichert und einsam, sehr einsam, unschön einsam und traurig.
Hätte ich gern Wandergefährten? Ja. Schon. Doch ich habe gelernt – ich schaff das allein – ich belaste andere nur damit – mich versteht eh keiner, interessiert auch niemanden. Der Wunsch, es zu ändern ist da. Noch fühlt es sich so sicherer an.
Danke für deine Zeilen. Danke für dein Teilen.
Ja, es macht mir Mut – ganz eindeutig. Mut, zu mir zu stehen, weiterzugehen, mich aufzurichten, zu fühlen – ich bin gut so wie ich bin.
Ich hab mich schon von einigen Therapeuten, Heilpraktikerinnen, verschiedensten Menschen begleiten und inspirieren lassen, auf Anstöße zu Veränderungen gehofft. Und ich habe häufig gewechselt. Warum? Vielleicht weil sich mit der Anzahlt an Sitzungen auch zunehmende Scham einstellte, Selbstkritik, Selbstverurteilung. Stimmen wie „Das hast du doch jetzt schon 5x angesprochen – nun solltest du es doch endlich mal gelöst haben – Wie viele Runden brauchst du denn noch? …“ Es ist mir peinlich, zu Hause schäme ich mich, dass ich immer wieder nicht meine guten Seiten sehe, dass ich mich im Kreise drehe, ankämpfe gegen das, was ich eigentlich anschauen, spüren, fühlen, lösen möchte, bockig bin, mich klein denke, meine Schutzmauern hochziehe. Aus dem Mund anderer hört es sich so einfach an. Also stelle ich mich scheinbar zu doof an.
Was werden die anderen denken, wenn sie mich so sehen? Was Marion? Niemand mag mich so! (Immer die gleiche Leier).
Ein sechstes Mal werde ich es nicht ansprechen. Gedanken – ich geh doch allen auf den Wecker, vielleicht wechsel ich ja mal besser wieder – jammer einem anderen Menschen was vor.
Marion – nun von deinen Prozessen zu lesen macht mir Mut – zeigt mir, ich muss mich damit nicht verstecken. Anderen geht es nicht so viel anders. Es darf so sein. Ich höre auf, mich dafür zu schämen, es zu bekämpfen. Ich darf sein, wie ich bin. Wenn ich deine Zeilen lese und dich so gut verstehe, voller Mitgefühl bin, dich achte wie zuvor – warum soll es anderen anders ergehen, wenn ich mich ehrlich mitteile?
Ich trau mich – ich traue mir – nicht immer, doch immer öfter.
Danke
Liebe Annette,
Wahr-haftigkeit, das Wort kommt mir. Wahrhaftig zu dir stehen mit allem, was ist und dich damit öffentlich zeigen – das braucht Stärke und Mut.
Danke liebe Annette!
Ein Lied von Mark Fox kommt mir:
Ich schäme mich nicht, für das, was ich bin.
Die Scham verliert, was ich fühle macht Sinn.
Ich trete nach vorn und schütze mich nicht.
Ich zeige mich nackt und trete ins Licht.
Herzlichst,
Marion